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SOPHIE

Lexikon der Philosophinnen

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Beatrijs von Nazareth

(auch Beatrix van der Aa; van Lie; van Bloemendaal)

 

Sieben Wege der Heiligen Liebe (1236)

 

Von Beatrix von Nazareth (1200 - 1268).

Übersetzt von Wim van den Dungen vom Mittelalter bis zur Moderne vom Alt-Niederländisch ins Niederländische (1993).

Übersetzt von Wim van den Dungen aus Mittelalter bis zur Moderne vom Niederländischen ins Englische (1997, 1998, 2006)

 

(Übersetzt vom englischen ins deutsche mit Google Übersetzer)
 

(*) Diese Absätze wurden hinzugefügt, um den Kommentar zu dienen.

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Vom höchsten kommen sieben Wege der Liebe, die wieder arbeiten, um den höchsten.

Der erste ist der Wunsch aktiv, die aus Liebe. Lange hat diesen Wunsch, im Herzen regieren, bevor sie jeden Widerstand gründlich zu zerstreuen können, und sie kann nicht, aber mit Kraft und Intelligenz zu arbeiten, und mutig in diese wachsen.

§ 1 (*)

Dieser erste Weg ist ein Wunsch, der sicherlich stammt aus Liebe, für die gute Seele, die treu zu folgen will und will sich dauerhaft lieben wird auf Verlangen von der für diesen Wunsch zu lieben und zu den meisten bewacht werden gezogen, um stark in Reinheit und Freiheit und Adel, in dem sie von ihrem Schöpfer gemacht wird, nach seinem Bild und seinem Ähnlichkeit existieren.

Auf diese Weise wird sie ihr ganzes Leben passieren, und daran zu arbeiten und in diesem zu wachsen und zu immer höheren Spitzenleistungen in der Liebe aufsteigen will, durch mehr Wissen über Gott verbunden, soweit nicht die Vollendung, für die sie ausgestattet und wird von als Gott.

Früher oder später ist ihr Ziel, und deshalb ist sie vollständig eingerastet ist. Dies erklärt, ihre Fragen und ihren Wunsch nach Wissen und ihr Gebet zu Gott. Und ihre Gedanken darüber, wie sie können das und wie kann sie die Nähe zur Gleichstellung mit Liebe zu empfangen, in der vollen Pracht der Tugenden, und in der vollständigen Reinheit des Adels der Liebe, die in ihrem erstattet wurde, zu erreichen.

§ 2

Diese Seele oft ernsthaft untersucht, was sie nur ist, und was sie sein sollten, was sie hatte, und was ihr Wunsch dennoch fehlt. Mit all ihrer Ernsthaftigkeit und mit einer immer größeren Wunsch, und mit aller Intelligenz sie hat, übt sie zu hüten und zu meiden, was man zu behindern und verhindern, dass sie von Fortschritten in der Liebe. So übt sie bis zu ihrem zu ziehen und alles, was ihr helfen kann und was bringen sie zu lieben, zu halten. Und nie ruht das Herz oder hat sie von der Suche nachlassen, anspruchsvolle und Lernen.

Dies ist die höchste Sorge der Seele in dieser Situation. Eine Seele, die in ihr zu arbeiten hat und in ihr zu schuften, bis zu dem Augenblick, dass durch ihre Ernsthaftigkeit und durch ihre Loyalität sie von Gott erhält, dass sie von nun an kann die Liebe für immer ohne Behinderung aus der Vergangenheit dienen, mit einem freien Bewusstsein und mit reinem Geist und einen klaren Kopf.

§ 3

Für bestimmte, entsteht eine solche Art und Weise der Begierde eines so großen Reinheit und Adel aus Liebe und nicht aus Angst. Denn Angst macht leiden, zu tun und zu aus Angst vor dem Zorn des Herrn und das Urteil des gerechten Richter lassen, oder aus Furcht vor der ewigen Rache, oder aus Furcht vor Unglück vergänglich.

Aber in ihrer Arbeit jedoch nur die Liebe strebt nach Reinheit und Qualität, die höchsten Adels, die alle einen Teil ihres eigenen Wesens sind.

Und sie, die sich ihr widmen, lehrt sie, so zu leben.

Der andere Weg der Liebe.

Hin und wieder hat die Seele einen anderen Weg der Liebe. Dann dient dem Herrn für nichts, nur aus Liebe, ohne Grund und ohne Belohnung der Barmherzigkeit oder der Glückseligkeit.

§ 1

Und genau so, wie eine edle Dame dient ihrem Herrn aus großer Liebe und ohne Belohnung, und wer bitte nimmt in ihm gestattet, ihm zu dienen, und dass Er erlaubt ihr, ihm zu dienen, in dieser Art, wie sie will Liebe mit Liebe zu dienen, ohne Maß und über die Maßen und übertraf jenseits jeder menschlichen Idee und der Vernunft, mit all der Knechtschaft innewohnenden Loyalität.

§ 2

Im hier, so brennt sie in ihrem Wunsch, so zu Service vorbereitet, so dass Licht in schuften, so weich, im Unglück, so glücklich, in der Traurigkeit, und mit allem, was sie ist, wünscht sie ihm eine große Freude.

Und so findet sie Gefallen an der Lage, etwas zu tun, und helfen zu können und zu nutzen, zu lieben und ihm zu Ehren sein. ...

 

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